Vorstellungen:
Sein Leben eine endlose Folge gigantischer Taten. Im Tode steht er erhöht auf einem Sockel – doch war er im Leben glücklich? Ist es ein Geschenk, etwas Besonderes zu sein, oder ist es eine Last? Fluch oder Segen?
Zwei Museumsangestellte mit ihrem „Museum mobil“ schauen etwas genauer nach, was sich da wohl zugetragen haben könnte. Sie holen den Helden herunter von seinem hohen Podest, greifen beherzt in die Vitrinen, wirbeln etwas Staub auf und bringen den Marmor zum Bröckeln.
Eine Geschichte, komisch und tragisch zugleich, erzählt mit Skulpturen, Exponaten, Knetmasse, Regenschirm, Wischmob und Wasserkocher…
Selbstverständlich werden auch (fast) alle seine Heldentaten gezeigt.