Vorstellungen:
Ein skurriles Puppenspiel in Berliner Mundart frei nach Ovids »Metamorphosen«.
»Wir leben in jöttlichen Zeiten!« Eine Conférencieuse macht »janz großet Theata«. Sie erzählt Geschichten über Liebe, Macht und Leidenschaft. Dabei erschafft sie ein Universum göttlicher Triebe und Gelüste – große Gefühle, Sex and Crime, ein bisschen Hollywood, ein bisschen Tingeltangel inklusive. Am Ende wissen wir, weshalb Sieger auch heute noch mit einem Lorbeerkranz gekrönt werden, Spiegel hinderlich sein können und eine gesunde Ernährung vor Meeresungeheuern schützt.